Keine Netzgebühren bei Flüssiggas

Ab 1. Jänner 2025 müssen sich sowohl Privatkunden als auch Unternehmen bei Erdgas auf deutlich höhere Netzgebühren einstellen. Die genaue Höhe der Preissteigerungen wird von der E-Control als zuständige Regulierungsbehörde festgelegt und steht im Detail aktuell noch nicht fest. Die Tarifanpassung dürfte aber zumindest mehr als 20, wenn nicht sogar 30 Prozent ausmachen, wie von der Austrian Gas Grid Management AG (AGGM) kommuniziert wurde.

Bei Strom hingegen steht die Steigerung schon fest. Per 1. Jänner 2025 werden die Netztarife um durchschnittlich 23 Prozent erhöht, um die durch den Ausbau der Erneuerbaren benötigten Investitionen für stärkere Hochspannungsleitungen, Speicher und Umspannwerke zu finanzieren.

Anders als bei Gas und Strom, bleibt Flüssiggas von Erhöhungen bei Netzgebühren verschont. Und auch für die Energiewende sind Sie mit Flüssiggas für die Zukunft gerüstet - mit Bio-Propan, der fast CO2-neutralen Variante von fossilem Flüssiggas. Bio-Propan ist eine sogenannte Drop-in-Lösung, vorhandene Kessel und Heizungsanlagen können weiterverwendet werden – ohne jegliche neuen Investitionen in Infrastruktur, oder Technik.

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